von Volker Lortz
Gerne nutze ich die Gelegenheit einmal über die Rasse Plymouth-Rocks gestreift in diesem Forum zu berichten. Seit über dreißig Jahre begleite ich nun den Werdegang dieser Hühnerrasse in Deutschland. Von Anfang an hat mich die Schönheit dieser Tiere in ihren Bann gezogen und bis zum heutigen Tag nicht mehr losgelassen. Natürlich geht man als junger Züchter mit viel Elan an die Verbesserung der Rasse und den Gewinn der großen Preise heran. Man will den erfolgreichen Züchtern ebenbürtig sein und die sich selbst hochgesteckten Ziele erreichen. Und sind wir doch mal ehrlich, der Gewinn eines großen Ehrenbandes auf den Bundesschauen in Deutschland war Antrieb genug die Sache ernst zu nehmen und voran zu treiben. Alles zu seiner Zeit, doch diese frühe Zeit der Zucht ist irgendwann vorbei und mit dem Alter kommt der Verstand wie ein altes Sprichwort besagt. Sind erst einmal alle Titel gewonnen, gilt das Hauptaugenmerk den nachhaltigen Verbesserungen von Vitalität und Aussehen oder einfacher ausgedrückt es geht einfach lediglich um den Erhalt der Rasse und die Weitergabe an die nachfolgende Generation.
Die inneren Werte
Die Wege zum Erfolg sind fast immer die gleichen, doch darüber werde ich noch im weitern Verlauf dieses Artikels berichten. Zu erst aber möchte ich die Rasse in Ihrem Wesen und in den einzelnen Rassenmerkmalen den Lesern vorstellen, natürlich mit dem Hintergedanken bei dem einen oder anderen die Neugierde für dieses wunderschöne Huhn zu wecken.
Ist ein Züchter auf der Suche nach einer neuen Rasse, so spielt das Aussehen in den meisten Fällen bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. Erst der zweite Blick des angehenden Züchters gilt dem Wesen und dem Verhalten einer Hühnerrasse. Mit ihrer einzigartigen feinen und leuchtenden Einfärbung begeistern die gestreiften Rocks auf den ersten Blick, aber auch das Wesen hält höchsten Ansprüchen stand, die Attribute, selbstbewusst, ruhig und bei entsprechendem Umgang äußerst zutraulich, geben das Verhalten der Rasse genau wieder. Als deren Folge ist auch im Hühnerstall fast immer Ruhe angesagt, lautes, aufgeregtes Gegacker findet eigentlich nicht statt. Verschweigen möchte ich aber nicht, dass der eine oder andere Zuchthahn vehement seine Hennen auch gegen den Pfleger verteidigt, dies ist nicht immer angenehm, aber auch ein positives Indiz, dass dieser Hahn in aller Regel gute Befruchtungsergebnis liefern wird.
Bei den Plymouth-Rocks haben wir es mit einem Huhn aus der Gruppe der Zwiehuhnrassen zu tun, gefragt ist also eine zufriedenstellende Legeleistung bei den Hennen und ein guter, relativ schneller Fleischansatz vornehmlich bei den männlichen Tieren, gleichwohl sollen beide Geschlechter die Familie des Züchters mit wohlschmeckendem Fleisch versorgen.
Die typischen Rassemerkmale
Kommen wir zu den typischen Rassemerkmalen und den Schwerpunkten der Bewertung und Zuchtausrichtung. Die vorgegebene Form verkörpert die jeweilige Rasse, das ist ganz wichtig, ein Merksatz, wenn man so will. An den äußeren Umrissen muss eindeutig die Rasse erkennbar sein. Der Rumpf als angehobenes Rechteck, bildet den Grundstock der typischen Plymouth Form. Die Brust gut gerundet und ausgeformt, fehlt die Rundung wirkt das Tier dreieckig. Hähne haben mit diesem Rassemerkmal mehr Schwierigkeiten als die Hennen, deshalb immer auf ein langes Brustbein bei der Auswahl der Zuchthähne achten. Hier darf man keine großen Kompromisse machen. Eine tiefe Brustpartie ähnlich der Masthuhntypen wird aber nicht angestrebt, da dadurch die Rasse an Eleganz verlieren würde. Die Rückenlinie beginnt nach dem vollen Halsbehang am tiefsten Punkt der Oberlinie, steigt dann leicht und gleichmäßig an und geht in die volle Schwanzpartie über, wobei der höchste Punkt unmittelbar vor dem Schwanzende erreicht ist. Circa 18° beträgt der Winkel, doch dieser Hinweis ist nur für technisch interessierte Züchter und ansonsten bitte nicht nachmessen. Die Linienführung des Rückens mit anschließender Steigung, darf in der seitlichen Ansicht nicht unterbrochen sein. Der Anblick einer perfekten Rückenlinie ist voller Eleganz und Anmut und lässt sich sofort der Rasse Plymouth-Rocks zuordnen. In der Draufsicht wird eine ansprechende Breite über die Schultern verlangt, die sich so wenig wie möglich zum Schwanzende hin verjüngt. Um das oben erwähnte Reckeck zu erreichen, ist eine entsprechende Länge natürlich Grundvoraussetzung, wobei mit Länge Körperlänge und nicht durchstoßende Steuerfedern gemeint sind. Im Idealfall ist die Lage der Steuerfedern ähnlich einer Dacheindeckung, gleichzeitig werden diese von breiten Abdeckfedern fast komplett abgedeckt. Jalousienartige Lage und offene Schwänze sind fehlerhaft, ein Fehlermerkmal mit dem nicht wenige Hähne so ihre Probleme haben. Oft sind die Steuerfedern nicht vollzählig oder falsch angeordnet, in diesem Fall fehlt das Gerüst um die Eindeckfedern zu stützen. Vor Jahren gab es keine Hähne mit perfekten Schwanzabschlüssen, mittlerweile kann man in den Spitzenzuchten diese Hähne Jahr für Jahr auf den großen Schauen bewundern. Dieses Rassemerkmal ist noch nicht in allen Zuchten tief verankert und so kommt es, dass viele Junghähne diese Ansprüche nicht erfüllen können.
Vor und hinter den Läufen muss noch was vom Körper zu sehen sein, erst dann kommt die Unterlinie richtig zur Geltung. Bestehen hier Defizite ist das Rechteck nicht machbar und die Unterlinie erscheint dreieckig und das ist untypisch für die Rasse. Das Aftergefieder bildet eine schräg nach oben laufende Linie, die harmonisch an den unteren Steuerfedern endet.
Der schönste oder besser gesagt standardgerechtester Rumpf nützt natürlich nur wenig ohne einen freien Stand und waagerechte Haltung, angesagt sind mittellange Läufe und Schenkelfreiheit. Kurze Läufe, versunken im weichen und üppigen Schenkelgefieder passen nicht zum Plymouth, hier dürfen keine Kompromisse gemacht werden weder bei der Henne und schon gar nicht beim Hahn. Die Läufe werden in satt gelber Farbe erwartet, ist dieses Merkmal in der Zucht gut gefestigt, gib es auch so schnell kein Verblassen der Farbe. Andersfarbige Lauffarbe, wie fleischfarben, weidengrün oder dunkel sind fehlerhaft und sollten selektiert werden.
Markante Kopfpunkte
Die Kopfpunkte der gestreiften Plymouth-Rocks sind sehr eindrucksvoll und auch abweichend von den restlichen Farbenschlägen der Familie Rock. Das Kammblatt wird breit und nur mäßig hoch gewünscht und ist in seiner Struktur eher grob geperlt als fein. Die Kammzacken sind breit angesetzt und nicht allzu tief geschnitten, die Fahne des Kammes soll dem Nacken folgen ohne abzustehen oder aufzuliegen. Stützfalten, Kammbeulen usw. sind nicht gerne gesehen und schmälern den Wert des Tieres. Die Ohr,- und Kehllappen passend zum verhältnismäßigen kleinen Kopf, sind nur mittelgroß ausgebildet, im Idealfall haben die Kehllappen keine Falten, kleine Längsfalten sind nicht allzu kritisch zu sehen. Dies sieht jedoch bei angeschobenen Kehllappen oder darin befindlichen Querfalten schon ganz anders aus. Solche Tiere sollten man besser nicht den Preisrichtern vorstellen, da dies gewaltige Abstufungen in der Bewertung nach sich ziehen würde. Der Schnabel wirkt kräftig und gut gebogen, beim Hahn gelb und bei der Henne teils gelb teils dunkel angelaufen. Die Augenfarbe rot bis orange und die Augenwülste leicht angedeutet, ergeben im Zusammenspiel aller Kopfmerkmale ein leicht raubvogelartiges Aussehen, ein Erbe ihrer Urahnen aus der asiatischen Rassegruppe, das hier zum Vorschein kommt und den vitalen Eindruck der Rasse wieder gibt.
Die Farbe
Neben der Form entscheidet oft die Farbe und Zeichnung über Sieg oder Niederlage. Und ich sage es vorweg, es sind nicht wenige Merkmale die über diesen Ausgang entscheiden. Auf der einen Seite ist es angenehm frühzeitig Tiere selektieren zu können, auf der anderen Seite bleiben manchmal aber auch nicht viele Tiere für höhere Aufgaben übrig. Wir haben es bei den Plymouth- Rocks mit der kontrastreichsten und exaktesten Ausführung der Streifung in der Geflügelwelt zu tun. Dieser Anspruch verbindet und es sollte ein permanentes Bestreben der Züchter sein diese Position zu verteidigen und zu festigen.
Die Streifung besteht aus der schwarzen Grundfarbe und der weißen Streifung, das ist wichtig und sollte sich jeder merken wenn über Streifung geredet wird. Vergessen sie alles was bezüglich der Streifungsfarbe für Phantasiefarben wie hellhimmelblau, blaugrau usw. in Umlauf sind. Die Streifung ist wie bereits erwähnt weiß, am lebenden Huhn sind für uns nur die letzten Streifen sichtbar, was uns wie blaugrau vorkommt ist nur die darunter liegende Feder und davon die schwarze Grundfarbe, sie verändert optisch die weiße Streifung und lässt diese für uns blaugrau oder wie auch immer erscheinen, eine optische Täuschung also. Die Streifung verläuft absolut geradlinig über den ebenfalls durchgezeichneten Federkiel, die satt schwarze Grundfarbe muss sich exakt von der Streifung trennen und darf nicht ineinander verlaufen. Das Verhältnis Grundfarbe zur Streifung verhält sich beim Hahn 1:1 und bei der Henne 2:1 oder auch 3:2. Oft sprechen die Züchter oder Preisrichter von der engen Streifung der Plymouth-Rocks, passiert mir auch manchmal, gebe ich zu. Diese Aussage ist aber so nicht ganz richtig. Warum? Sehen wir uns den Hahn genauer an, so erkennen wir unseren Denkfehler. Der Hahn sollte im Verhältnis 1:1 gestreift sein, d.h. ein Teil Grundfarbe und ein Teil Streifung, beide also in etwa gleicher Breite. Verlangen wir jetzt eine enge Streifung, wäre logischerweise die Grundfarbe dann breiter und das Verhältnis zueinander wäre dann falsch. Sprechen wir also von enger Streifung meinen wir eigentlich eine enge Zeichnung, denn das Zusammenspiel von Grundfarbe und Streifung bildet zusammen die Zeichnung.
Die Zeichnung muss bis ins Untergefieder durchgehend sein und am Ende der Feder mit schwarz enden. Der schwarze Endstreifen verleiht dem Gesamtbild ein harmonisches, ruhiges Aussehen, betrachtet man von weitem die gestreiften Plymouth-Rocks, so sollte man das Gefühl haben die Zeichnung verläuft rund um den Körper. Ist dies erkennbar sprechen wir von Harmonie oder ruhigem Zeichnungsbild. Eine ganz gleichmäßige Zeichnung an allen Körperfluren ist nicht zu erreichen, ergibt sich doch aus der unterschiedlichen Federbreite der einzelnen Federpartien wie Halsfeder, Schwingen oder Abdeckfedern usw. andere Farbverhältnisse. Verbesserungen sollten aber nicht auf Kosten der Federbreite erfolgen, dass dies ein Irrweg war, lehrte uns die abwechselungsreiche Geschichte der Plymouth-Rocks. In den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts, versuchte man die Zeichnung so eng es geht zu züchten und soviel wie mögliche Streifen auf jede einzelne Feder zu bekommen. Das konnte nicht funktionieren, da die Federbreite zu schmal wurde, als Folge dieser einseitigen Zuchtausrichtung blieben Vitalität, schnelle Befiederung und eine gesunde Feder auf der Strecke. Das war dann auch die Zeit, in der die Plymouth Hähne keinerlei Steuerfedern mehr in den Schwanzabschlüssen aufweisen konnten.
Das Erhalten einer optimalen Zeichnung ist ein ständiger Prozess den es gilt in die richtigen Bahnen zu lenken, einfach mal so ein paar prämierte Tiere anpaaren und vermehren führt unweigerlich zu Verschlechterungen des Zeichnungsbildes. Aus diesem Grunde ist es enorm wichtig und hilfreich auf die Farbbilder der beiden Geschlechter näher einzugehen.
Beim Hahn gibt es drei Farbvarianten: es gibt die so genannten hellen Hähne, hier ist die Grundfarbe schon leicht grau und in den Behängen von Sattel und Hals erscheint die Farbe schon merklich heller als das Mantelgefieder. Das Untergefieder ist nicht immer vollständig durchgezeichnet und die beiden Hauptsicheln leiden Richtung Federbasis unter Farbverlust. Auf den Schauen wird man diese Tiere kaum auf dem Siegerpodest finden, auch in der Zucht ist Vorschicht geboten. Als zweites gibt es die dunklen Hähne, die Grundfarbe erscheint kräftig schwarz, eigentlich das was wir wollen, doch auf den Decken und in den Behängen finden sich bereits braune sowie messingfarbene Einlagerungen wieder. Die Trennung zwischen den einzelnen Streifen ist nicht in der gewünschten Schärfe vorhanden und es kommt durch die Farbüberlagerung oftmals zu einem verschwommenen Zeichnungsbild. In den Siegerlisten hat auch diese Farbvariante nichts verloren, in der Zucht kann er mit entsprechend hellen Hennen wieder Farbstoff in die Zucht bringen.
Der gestreifte Hahn und seine Schwester
Der richtige Zucht,- und Ausstellungshahn auf dem die Zuchtausrichtung basiert, ist der mittelfarbige Hahn mit satter, gleichmäßiger Grundfarbe und klarer Streifung im Verhältnis von 1:1. Er ist der Garant, dass es weder zu Farbstoffverlust noch zu Übersättigungen kommt. Man sollte sich immer wieder vor Augen halten, wie denn die Henne zu den gerade vorgestellten Hähnen aussehen könnte. Am Beispiel des zu dunkleren Hahnes erkennen wir, dass dessen Schwester durch das andere Streifungsverhältnis automatisch noch einen Nuance dunkler sein wird. Schwingen ohne jegliche Streifung, zu viele rein schwarze Federn oder verschwommene Übergänge von Grundfarbe und Streifung wären die negativen Folgen.
Was erwartet uns nun von den Schwestern der hellen Hähne? Für den Laien wirkt diese Zeichnung klar und gut abgegrenzt, doch graue Grundfarbe ohne Grünglanz, ist wohl ein eindeutiges Indiz für beginnenden Farbstoffverlust, oftmals lässt auch die Intensität der Halszeichnung sichtlich nach.
Aus diesem geschilderten breiten Fehlerspektrum, lässt sich leicht erahnen, dass bei der Verpaarung fast immer Kompromisse zu machen sind. Wird die Grundfarbe in der Zuchtlinie zu schwach oder zu dunkel, kann es sinnvoll sein mit einem etwas helleren oder dunkleren Hahn gegenzusteuern. Aber Vorsicht, ein heller Hahn und eine dunkle Henne bringt vielleicht eine geringe Zahl richtig gezeichneter Jungtiere, aber der größte Teil passt nicht ins vorgegebene Zeichnungsraster. Wie aus den Zeilen ersichtlich wird, ist der reinerbige Hahn immer heller als die Henne, das ist ein Naturgesetz und unumstößlich, folgerichtig darf die Ausrichtung der Zucht nicht auf Basis der Henne erfolgen, soviel sollten wir bis hier gelernt haben. In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde dies nicht beachtet und die klar gezeichnete etwas hellere Henne in den Fokus der Zuchtausrichtung gestellt. Die Folgen davon waren, dass die dazugehörigen Hähne als erstes Farbstoffverlust in den Behängen hatten. In nur wenigen Generationen fehlte Farbstoff in der Grundfarbe an allen Ecken und Kanten. Nun war es ganz schwer den verloren gegangenen Farbstoff wieder in die Zuchten zu bringen. In diesem geschilderten Fall ging dies nur über Einführung farbintensiver Hähne aus Amerika dem Mutterland der Rasse, dort hatte man schon früher die Regel der Farbgenetik verstanden und die Zucht entsprechend gelenkt.
Aus diesem Grund ist die Fixierung auf den mittelfarbigen Hahn und dessen Schwestern so wichtig und sollte von den nachfolgenden Züchtergenerationen beherzigt werden.
Ich arbeite in meiner jahrelangen Zucht meistens mit nur ganz kleinen Zuchtstämmen, sind einmal mehr als eine Henne im Stamm sollten diese eng miteinander verwandt sein, Mutter/Tochter oder Schwestern/Tante usw. So kann ich recht einfach nachprüfen woher die Kücken kommen und welche Vor,- und Nachteile sie von ihren Eltern mitbekommen haben. Ausgleichspaarungen sind bei fehlenden Alternativen oft von Nöten, ich bin aber kein großer Freund dieser Methode. Zu groß ist oftmals die Streuung und nur wenige Tiere zeigen die gewünschten Rassemerkmale. Gut an Gut und diese aus der gleichen Familie ist meine bevorzugte Strategie, lieber mit wenigen Guten als mit zuviel Durchschnitt die Zucht angehen. Man braucht nicht viele Hennen, ich denke 4 Stück sind völlig ausreichend, nur nicht den Fehler machen und mit nur einem Hahn arbeiten. Drei oder besser noch 4 Hähne sollten es schon sein, um nicht so schnell auf fremdes Blut angewiesen zu sein. Verfährt man so und selektiert als erstes auf Vitalität und erst danach auf alles andere was nicht in das oben beschriebene Raster passt, so kommt man recht schnell zu einem konstant vererbenden Stamm gestreifter Plymouth-Rocks. Irgendwann kommt man aber an den Punkt wo neues Blut gebraucht wird. Hier empfiehlt es sich in den Zuchten nach brauchbaren Zuchttieren zu suchen, an die man selbst schon gute Tiere abgegeben hat.
Noch heute, erfreue ich mich beim täglichen Umgang an diesen wunderschönen Tieren und deren einzigartigem Zeichnungsbild.
Vielleicht ist doch der eine oder andere auf den Geschmack gekommen, es einmal mit den Plymouth-Rocks zu versuchen.